Für Bilder, Zitate und Texte sind die Templates des Grafik-Design-Webtool Canva oder die Photoshop-Vorlagen zu nutzen, die den bei Instagram geläufigen Bildmaßen entsprechen. Das CD ist reduziert, um die recht kleinen Fotos nicht zu „überfrachten“.

Der LWL-Filter mit der Wortmarke „LWL“ muss auftauchen, um auf den Sender LWL zu verweisen und die Fotos als LWL-Fotos zu identifizieren. Die Wortmarke LWL gilt als Sendernachweis und muss auf jedem (bei Bildserien: jedem ersten) Bild in einer der Ecken in Blau, Schwarz oder Weiß eingesetzt werden. Ausnahmen bilden Kunstwerke oder Re-Postings sowie Videos. Zu beachten ist außerdem, dass der LWL für die Bilder die entsprechenden Nutzungsrechte hat.

Für Stories gibt es keine Vorgaben; der Einsatz des vorgestalteten Abschluss-Templates ist wünschenswert aber optional. Je nach Frequenz der Stories kann es sinnvoll sein, das Abschluss-Template zu verwenden oder nicht. Das GIF mit der LWL-Wortmarke kann ebenfalls optional in Instagram-Stories verwendet werden.

Ansonsten gibt es für Videos (Storys, Reels) keine Vorgaben. Wir empfehlen die Verwendung von Untertiteln, weil die Mehrheit der Nutzer:innen Videos ohne Ton anschaut. Die automatisch hinzugefügten Untertitel müssen auf Fehler geprüft werden. Nach Möglichkeit sollten die Untertitel daher selbst getextet werden; ggfs. auch nur für Teile der Videos. Auch ein beschreibender Text als Zusammenfassung kann schon hilfreich sein.

Die bereits in Canva eingestellten Hausschriften und Hausfarben des LWL sind einzusetzen, sofern benötigt.