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Live-Pressekonferenzen

Für Live-Pressekonferenzen gelten die folgenden Sonderregelungen und Empfehlungen.

Die Live-Pressekonferenz ist vor Veröffentlichung bei YouTube zu planen.

  • Es ist eine Thumbnail für YouTube zu erstellen mit Informationen zur Pressekonferenz (Thema, Datum, Uhrzeit, Protagonisten, Interaktionsmöglichkeit, E-Mail-Adresse, an die journalistische Fragen gerichtet werden sollen). Bei der Thumbnail ist das folgende Layout einzuhalten:

Beispiel einer Thumbnail für YouTube mit Informationen zur Live-Pressekonferenz

  • Präventiv ist ein Hinweisstandbild vorzubereiten, falls es zu technischen Problemen während der Live-Pressekonferenz kommen sollte: „Aufgrund technischer Problemen kann die Live-Pressekonferenz nicht übertragen werden. Bei dringenden Fragen wenden Sie sich bitte an (E-Mail-Adresse angeben). Die Pressematerialien finden Sie unter: (Link angeben).

Beipiel eines Hinweisstandbildes bei technischen Problemen während einer Live-Pressekonferenz

  • Optional, falls Namensschilder nicht verfügbar oder lesbar sein sollten, sind LWL-Inserts (Bauchbinden) für die Protagonisten vorzubereiten (Name und Funktion).

Während der Live-Pressekonferenz muss der LWL-Absenderhinweis permanent eingeblendet sein. Optional sind LWL-Inserts einzublenden, wenn eine Protagonistin/ein Protagonist spricht.
Nach der Live-Pressekonferenz muss die Kamera so lange weiterlaufen, bis die Protagonisten aufgestanden und aus dem Bild gelaufen sind. Danach ist der LWL-Abspann abzuspielen und der Livestream zu beenden. Der finale Livestream ist bei YouTube auf „privat“ zu setzen, um den Zugang zum Video einzuschränken.

Hinweis: Außerhalb von Live-Pressekonferenzen werden Übersetzungen in Deutsche Gebärdensprache (DGS) grundsätzlich mittels eines Gebärdensprachavatars umgesetzt. Dafür sind die Regelungen unter diesem Link zu beachten.